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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1057,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Karten |
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Länder der ungarischen Krone XV 999
Ungarn-Siebenbürgen. - Kroatien. - Slawonien.- Galizien. Bukowina.
Nebenkärtchen: Lage von Budapest
Die übrigen europäischen Staaten.
Die Schweiz XIV 747
Dänemark IV 500
Nebenkärtchen: Insel Bornholm
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0533,
Ostindien (Grenzen, Bodengestalt) |
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; die übrigen Teile des weitern O. sind in besondern Artikeln behandelt (s. Niederländisch-Indien, Siam, Malakka, Kambodscha, Anam, Kotschinchina etc.).
Lage, Bodengestalt und Bewässerung.
Das britisch-indische Kaiserreich begreift ganz Vorderindien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0912,
Asien (Bodengestaltung) |
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von Siam. Alle diese Tiefländer liegen im Kreis um das gemeinsame Hochland gelagert. Unter den Halbinseln wurden durch ihre Lage Träger der Kultur und Gesittung Indien unter der arischen Rasse, Arabien durch semitische Völker, Hinterindien
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0574,
Frankreich (Geschichte: die dritte Republik) |
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vorzubereiten. Indes verwickelte Challemel-Lacour, der zuerst unter Ferry die auswärtigen Angelegenheiten leitete, durch Ablehnung des Bouréeschen Vertrags, welcher eine friedliche Verständigung mit China über Hinterindien ermöglicht hätte, F
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0655,
Naturforscherversammlung (Bremen 1890) |
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639
Naturforscherversammlung (Bremen 1890).
lagen zu einem tiefern Eingehen auf dieselbe mangelt. Indessen lassen sich doch Vermutungen äußern, die auf eine mögliche Lösung hinweisen. Erwägt man, daß die Wärme nicht allein den Zerfall
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0697,
Buddha und Buddhismus |
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Ländern am Kabul und am Himalaja, nach dem westl. Dekan und nach Hinterindien gingen; Açōkas eigener Sohn Mahindō ging nach Ceylon. Von diesem Konzil an beginnt
faktisch die Scheidung zwischen südl. und nördl
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Siam (Meerbusen von)bis Siatista |
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Prinz Maha
Vajiravudb zum Thronerben ernannt. Derselbe er-
hält seine Ausbildung in England.
Siam, Meerbusen von, Teil des Süd chinesi-
schen Meers in Hinterindien, im W. von Malaka
begrenzt, ist sehr seicht und wird durch das Me-
kong-Delta
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Individualismusbis Indochinesische Sprachen und Völker |
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. Lage ihrer Wohnsitze genommen, die ja gewissermaßen zwischen Indien und Südchina liegen; vielleicht ist auch gleich zu Anfang schon die Beobachtung maßgebend gewesen, daß diese Bewohner Indiens in Rassentypus und Sprache Ähnlichkeit mit den Chinesen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0001,
China |
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. Jahrh. v. Chr. zurückreicht.
Übersicht des Inhalts:
Lage und Grenzen S. 1
Bodengestaltung 2
Bewässerung 2
Klima 2
Naturprodukte 3
Bevölkerung, Kultur 5
Auswanderung 8
Religionen 8
Unterrichtswesen 9
Landwirtschaft, Industrie 10
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Bangkabis Bangkok |
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319
Bangka - Bangkok.
Bangka (Banka), den Niederländern gehörige Insel in Ostindien, südöstlich von Sumatra, von dieser durch die 11-27 km breite Bangkastraße wie im SO. durch die Gasparstraße von Billiton geschieden (s. Karte "Hinterindien"), hat
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0283,
von Koipufellebis Kokos |
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die Fasern sich vereinzeln und in starke, mittle und feine sortiert werden können. Sie sehen braun aus und nehmen büschelweise immer noch die Krümmung ein, in der sie an der Nuß lagen. Die vielseitige Verwendung, welche die Kokosfasern in den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Achatesbis Achatschnecke |
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planparalleler,
horizontaler Lagen. Nicht selten werden beim Durchschleifen die Kanäle bloßgelegt, durch welche die
innere Masse oder vielmehr die Flüssigkeit, welche sie gelöst enthielt, in den Mandelraum
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Äquatorialstrombis Aquilaria |
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es durch Camillus (389 v. Chr.) gedemütigt und im Samniterkrieg (304) völlig unterworfen wurde. Ein Gau hieß die kleinen Ä. (Äquicolani). Im Gebiet der Ä. lagen Präneste und Tibur sowie der Berg Algidus.
Aquifoliaceen (Ilicineen, stechpalmenartige Gewächse
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Jaurèsbis Java |
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im Indischen Archipel (s. Karte "Hinterindien").
[Lage. Bodengestaltung.] Zwischen 5° 52'-8° 46' südl. Br. und 105° 13-114° 35' östl. L. v. Gr. gelegen, erstreckt sich J. von W. nach O. in einer Länge von 1000 km, während seine Breite zwischen 75 und 195 km
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Kopfjagdenbis Kopfschmerz |
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in Hinterindien, den Inseln des Malaiischen Archipels, Neuguineas, auf Formosa und in einem großen Teil Afrikas, während sie in Nordamerika bei den dortigen Indianerüberresten im Aussterben befindlich ist. Besonders sind sie auf Java, bei den Alfuren auf Ceram
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Nipigonbis Nisâm |
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niedriger, desto menschlicher geschildert. Diese Neuerung wurde von indischen Buddhisten philosophisch begründet und bildete das Mittel, in China, Hinterindien und Zentralasien dem aus Indien verdrängten Buddhismus neue Anhänger zu werben. Bei Übertragungen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0263,
Chinesenfrage |
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fielen. Zwar sagte die chines. Regierung in allen Füllen
strenge Bestrafung der Schuldigen und Entschädigungszahlungen zu, doch ist die Lage der Christen zur Zeit sehr gefährdet, da die meisten der höhern Provinzbeamten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Magyarországbis Mahanaim |
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, und das Gleiche wird uns aus derselben Zeit inschriftlich von dem fernen Kambodscha, also von Hinterindien, bezeugt. Das M. muß daher viele Jahrhunderte vorher abgefaßt und schon lange vor dem 7. Jahrh. eine Autorität gewesen sein. (Vgl. G. Bühler
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Abzeichen, politischebis Acacia |
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- und Hinterindien,
auf Ceylon, liefert Nutzholz und Katechu. Letzteres wird in Bengalen, Maissur und Gudscharat auch aus dem Holz
der sehr ähnlichen A. Suma Kurz.
gewonnen, welche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0531,
Anam |
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vor Turon, das 1. Sept. im Sturm erobert ward. Im Februar 1859 fiel auch Saigon. Im Februar 1861 wurde das befestigte Lager der Anamiten in der Nähe von Saigon gesprengt, und damit fiel die ganze Provinz Saigon den Franzosen zu. Vom Dezember 1861 bis
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Andamanenbis Andelys |
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Hauptausdehnung von N. gegen S. ist (s. Karte "Hinterindien"). Ihr Areal beträgt 6608 qkm (120 QM.). Die Gruppe Großandaman, von 250 km Länge und etwa 32 km Breite, umfaßt vier Inseln. Ihr lagern nördlich vor die Inseln Coco, noch näher dem Kap Negrais liegt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0920,
Asien (Klima) |
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Vorderindiens, heißfeucht die Atmosphäre Hinterindiens. Der größern Hebung Asiens entspricht, daß das Klima im Durchschnitt kälter ist als in Europa und Afrika unter gleichen Breitengraden; der größere Teil Asiens hat ein scharf ausgesprochenes
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Bandmühlebis Bandweberei |
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Händen spielt, und die baßgeigenartig erklingen, überspannter Krug.
Bandschermassing, ehemaliger Staat im östlichen Teil der Südküste von Borneo (s. Karte "Hinterindien"), an der gleichnamigen Bai, umfaßte im wesentlichen das Stromgebiet des Nagara
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Bastardsafranbis Bastian |
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umgeben und von einer starken Citadelle überragt. B., so genannt nach einer von den Genuesen hier zuerst angelegten Befestigung, verdankt seine Bedeutung seiner günstigen Lage an dem Italien nächsten Punkte der Insel, vermöge deren es am frühsten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0969,
Birma (Regierungsform, gewerbliche Thätigkeit etc.; Geschichte) |
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und glänzender Kleidung auf. Die Leichname der Wohlhabenden werden verbrannt, die der Armen beerdigt.
Die Regierung ist völlig despotisch, wie in allen Reichen Hinterindiens; das Reichsoberhaupt gebietet als Herr über Leben u. Eigentum seiner Unterthanen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Borassusbis Borax |
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beiden Küsten des Persischen Meerbusens, an der Küste Malabar bis nach Gudscharat und an den Indus, auf der Küste Koromandel bis Madras, am Irawadi in Hinterindien, auf Malakka, den Sundainseln und Molukken bis Timor, hier und da ganze Wälder bildend
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Carnallitbis Carneri |
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.
Carnarvon, Hauptstadt von Carnarvonshire (Wales), in schöner Lage an der Menaistraße, mit (1881) 10,237 Einw., ist von Mauern umgeben und hat die prächtigen Ruinen eines von Wilhelm dem Eroberer erbauten Kastells, in dem Eduard II. geboren wurde. Zum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Celastrusbis Celebes |
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und -Weberei und mit Gebiet (1877) 28,336 Einw.
Celébes, eine der sogen. Großen Sundainseln im Indischen Archipel, im O. von Borneo, zu Niederländisch-Ostindien gehörig (s. Karte "Hinterindien"), liegt zum größern Teil im S. vom Äquator, zwischen 5° 37' bis
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Ceylonmoosbis Ch |
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Kultur nach Hinterindien. Im 8. Jahrh. ließen sich mohammedanische Araber auf C. nieder. Seit 1505 begannen die Portugiesen einen regelmäßigen Verkehr mit C., machten sich aber bei den Eingebornen so verhaßt, daß der König endlich die Holländer gegen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Cibebenbis Cicca |
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121
Cibeben - Cicca.
Stücke. Im J. 1711 wurde er Miteigentümer des Drurylane-Theaters. Infolge politischer Bestrebungen 1730 unverdienterweise zum Poeta laureatus ernannt und dadurch in eine sorgenfreie Lage versetzt, zog er sich vom Theater
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Dehlibis Dehn |
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. Mitte des 17. Jahrh. seine jetzige Lage verdankt. 1738 eroberte Nadir Schah von Persien die Stadt und ließ an einem Tag 30,000 (nach andern Nachrichten sogar 225,000) Hindu töten; nach zwei Monaten zog er heim mit einer Beute von mehr als 420 Mill. Mk
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0510,
Elefant |
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laufen, daß ein Reiter sie kaum einholt; in der Ruhe führen sie mit den einzelnen Gliedmaßen eigentümliche schwingende Bewegungen aus; sie schlafen oft im Stehen, lagern sich aber auch, nehmen auf freien, sandigen Flächen Staubbäder, indem sie sich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0757,
Erdkunde (Zeitalter der Entdeckungen) |
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; er wanderte quer durch Dekhan, besuchte Hinterindien und den Archipel, wo er die Heimat der Muskatnüsse und Gewürznelken sah. - Durch die Ausbreitung des Christentums in Nubien und Abessinien wurde auch die Kunde Afrikas wesentlich gefördert. Den
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Fobis Fógarassy |
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415
Fo - Fógarassy.
Fo (Foë), Name des Buddha (s. d.) bei den Chinesen u. im Osten Hinterindiens. Vgl. China, S. 9.
Fob, kaufmänn. Abkürzung für "Free on board" (engl.), frachtfrei an Bord.
Foča, s. Fotscha.
Fochabers (spr. fáchabers
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0321,
Juno |
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, von N. her bis Birma das Land zu durchziehen; dagegen widersetzten sich die chinesischen Behörden mit Gewalt dem Vordringen der englischen Handelsexpedition, welche 12. Dez. 1874 unter Oberst Browne von Rangun in Hinterindien über Birma nach J. aufbrach
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Kamaranbis Kambodscha |
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erhält, hängt davon ab, wie lange sein Kambiumteil fortbildungsfähig bleibt. In den Blättern dauert dies nur eine kurze Zeit. In den Stengeln dagegen treten verschiedene Verhältnisse auf, und der Erfolg ist hier auch abhängig von der Lage, welche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Kambodschabis Kambyses |
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in Kochinchina angesiedelten Franzosen stellen. Seitdem schwindet die einstige Selbständigkeit des Staats mehr und mehr. Hauptstadt war früher Udong, seit 1864 ist es Pnom-Penh an einem linken Arm des Mekhong, mit 30,000 Einw. S. Karte "Hinterindien". Vgl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Klimatologiebis Klinger |
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die Familie Romanow über; seit 1781 Kreisstadt. Der Kreis ist ein sehr industrieller und betreibt namentlich Baumwollspinnerei, Spiegelfabrikation, Lohgerberei etc.
Kling, in den Seestädten Hinterindiens und des Malaiischen Archipels Name der daselbst
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Kokubis Kolb |
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, von K. abgeleitet ist. Die K. wohnen jetzt in Bengalen (1881: 871,666) und in den Zentralprovinzen (78,000). Sie zeigen sprachlich große Ähnlichkeit mit den Schan-Stämmen Hinterindiens, zerfallen in zahlreiche Stämme, beschäftigen sich wenig mit Ackerbau
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Kupferschlangebis Kupferstecherkunst |
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328
Kupferschlange - Kupferstecherkunst.
etwa 0,1 m mächtigen Lage des Flözes 226,000 Ztr. Kupfer und 136,900 Pfd. Silber.
Kupferschlange, s. v. w. Kreuzotter.
Kupferschmied (Kesselmacher), ehemals zünftiger Handwerker, welcher
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Mélacbis Melanämie |
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, oben weißem Stamm, oft schwammiger, in dünne Lagen abblätternder Rinde, elliptischen bis lanzettlichen Blättern, 4-12 cm langen Blütenähren, weißen Blüten, langen, weißlichen bis purpurnen Staubgefäßen und kugeliger bis halbkugeliger Frucht, wächst
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Moltobis Molukken |
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formell und sachlich meisterhafte Rede über die politische Lage und die militärischen Pflichten des deutschen Volkes 16. Febr. 1874 im Reichstag. Seine vielseitige, tiefe und edle Geistesbildung prägt sich auch in seinen Werken aus. Die Geschichte des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Monsunebis Montabaur |
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. monsim, "Jahreszeit"), zunächst die vom Stande der Sonne, also von bestimmten Jahreszeiten, abhängigen Winde des Indischen Ozeans, dessen Lage in Bezug auf die ihn umgebenden Ländermassen eine wesentlich andre ist als die der andern Ozeane
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Sülzebis Sumatra |
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erschienen zuletzt in St. Petersburg 1787. Vgl. Bulitsch, Sumarokow (Petersb. 1854).
Sumatra, die westlichste und nächst Borneo die größte der Sundainseln (s. Karte "Hinterindien"), wird durch die Sundastraße von Java, durch die Straße von Malakka
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Tigellinusbis Tigeraugenstein |
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, Vorder- und Hinterindien, aus verbreitet er sich durch Tibet, Persien und die weite Steppe zwischen Indien, China und Sibirien bis zum Ararat im W. von Armenien, nach N. bis in die Bucharei und Dsungarei, nach O. vom Baikalsee durch die Mandschurei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0438,
Handel Deutschlands (überseeischer) |
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der politischen Wirren sich schlechter gestaltende wirtschaftliche Lage sich bereits deutlich bemerkbar gemacht, denn es betrug die Ausfuhr Hamburgs dorthin:
1889 1890 65012440 Mk. 66029040 Mk.
15486100
193980
61641000
35 332340 8242120
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Lanessanbis Laubholzzone |
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-Hinterindien ernannt.
Lang, 5) Heinrich, Maler, starb 9. Juli 1891 in München.
Lapenna, Alois, Freiherr von, österreich. Jurist, geb. 1825 in Dalmatien, italienischer Abkunft, studierte in Wien die Rechte, erwarb daselbst 1850 den Doktorgrad
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Amapalabis Amarapura |
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und der günstigen Lage als Stapelplatz für einen großen Teil von Salvador, Honduras und Nicaragua der wichtigste Platz an der Südsee zwischen San Francisco und Panama zu werden. Die Hauptausfuhrartikel sind Farbe- und Schmuckhölzer, Tabak
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0985,
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt) |
Öffnen |
983
Asien (Klima, Pflanzen- und Tierwelt)
indiens, die Westseite Hinterindiens, beide im Streichungsbereich des Südwestmonsun gelegen, ^[1 Wort unleserlich] als 2000 mm Regen im Jahr, Tscherrapundschi in Assam nordöstlich der Gangesmündung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Burlington (Graf von)bis Burmeister |
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Chittenden in Vermont und Einfuhrhafen, in schöner Lage am östl. Ufer des Champlainsees, ist regelmäßig gebaut und hat (1890) 14590 E., Großhandel und Industrie. Unter seinen Kirchen zeichnet sich die got. St. Paulskirche aus. Die Vermont State University
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Chinesisches Meerbis Chinesische Sprache, Schrift und Litteratur |
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noch viele andere Modelle. Die Munitionsfrage ist noch ungeregelt. Untergebracht sind die Mannschaften je 500 in quadratisch gebauten Lagern, die
von einem krenelierten Lehmwall umschlossen sind. Besoldung und Beköstigung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Dekantationbis Dekatieren |
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) und einiger anderer kleinerer Stämme.
In einigen dieser Sprachen liegt ein älteres Substrat vor, welches auf Zusammenhänge mit der ältesten Schicht der hinterind.
Sprachen hinweist. – Vgl. E. Kuhn, Beiträge zur Sprachenkunde Hinterindiens
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0741,
Ehe |
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, und dem Verstorbenen folgen die treuen Frauen auf den Scheiterhaufen (Sutti, Verbrennung der "guten" Frau). In den Ländern der Buddhareligion, in Hinterindien, China und Japan verbietet das Gesetz die Vielweiberei, erlaubt aber Beischläferinnen.
Sehr
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Hinschiusbis Hinterhaupt |
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Ocean, ferner
auch Hinterindien. Zur Zeit gebraucht man statt
dessen die Bezeichnungen Centralasien, Ostasien und
Hinterbacken, s. Gesäß. sSüdasten.
Hinterbrühl, Dorf in der Brühl (s. d.) bei Wien.
Hintereinandersetzen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Hornkorallenbis Hornu |
Öffnen |
Flügeln, an
denen die dritte bis fünfte Schwinge am längsten
sind. Von diesen trägen, insektenfressenden Vögeln
kennt man neun Arten, die südlich von den Abhän-
gen des Himalaja durch Hinterindien bis Sumatra,
Borneo und Java vorkommen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Nashornkäferbis Nasiräer |
Öffnen |
den Vogel daher Jahresvogel. In der
Gefangenschaft sieht man von den größern Arten
zumeist den Doppel Horn Vogel (I^ne6r08 dicor-
ni8 ^.) aus Hinterindien und den Nhinoceros-
vogel (Ruc6i'08 rkin0c6i'03 ^.) von Sumatra,
Borneo, Malaka, beide
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Petrokowbis Petroleum |
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., sondern es
findet von dort sehr bedeutende, dem amerik. Pro-
dukt Konkurrenz machende Ausfuhr statt. Außer-
dem sind auf der Krim Petroleumquellen erbohrt.
Auch in Rangun in Virma in Hinterindien, an den
Ufern des Irawadi, kommt das P. (Rangun öl
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Salamander (Geister)bis Salat |
Öffnen |
die alten Bewohner vertrieben und die Ländereien wieder unter attische Bürger verteilten. Die alte Hauptstadt lag nach der allerdings bestrittenen Überlieferung an der Ägina zugekehrten Südküste der Insel, spätestens im 6. Jahrh. v. Chr
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Sumatrakampferbis Sumen |
Öffnen |
, was Tierreich und Pflanzenreich betrifft, eine gewisse Übereinstimmung mit Timor. Die Bewohner sind Malaien; Hauptstadt ist Nangamessi an der Nordküste.
Sumbawa, Insel in Hinterindien, eine der kleinen Sunda-Inseln (s. d.), zur niederländ
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Sunderbundsbis Sunium |
Öffnen |
.).
Sungatschi, Fluß im russisch-sibir. Küstengebiet, Abfluß des Chankasees zum Ussuri (s. d.).
Sungei-Ujong, malaiischer Staat auf der Halbinsel Malaka in Hinterindien, seit 1874 unter brit. Schutz. (S. Straits Settlements.)
Sunilda, s
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Tenacitätbis Tender, Tenderlokomotive |
Öffnen |
.)
^[Abb.]
Tenaillons (spr. -najóng), in der ältern franz. Befestigungsmanier vorkommende kleine Außenwerke, die in Form eines ausspringenden Winkels mit ungleich langen Schenkeln bisweilen zu beiden Seiten des Ravelin lagen, und zwar die kurze
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0171,
von Granatbaumbis Graphit |
Öffnen |
im Brillant-, Rosetten- oder Cabochonschnitt behandelt und können bei völliger Reinheit sehr ansehnliche Edelsteinpreise erreichen. Die böhmischen G. sind meistens dunkel- bis blutrot, ausländische, aus Kleinasien, Hinterindien, Ceylon, Grönland, die man
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